Partykeller-Deko: Kneipenschild selber gestalten

Eine tolle Idee für deinen Partykeller ist ein eigenes Kneipenschild.

Viele historische Kneipenschilder sind sehr fantasievoll gestaltet. Oft haben sie etwas mit der Geschichte der Kneipe zu tun. Zum Spaß gehört auch, dass du deinem Partykeller einen witzigen Namen geben kannst. Der Name gehört natürlich auf das Kneipenschild. Dann kannst du ein Symbol für dein Schild wählen. Vielleicht einen Bierkrug, einen Partyhut, Spielkarten oder ein Dartboard. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Du kannst dich auch von historischen Kneipenschildern inspirieren lassen. Probiere erst auf einem Blatt Papier die beste Aufteilung aus. Für das Kneipenschild kannst du dann eine stabile Pappe, eine alte Schrankrückwand (MDF-Platte) oder jeden anderen Untergrund nehmen. Grundiere ihn mit weißer Farbe und dann male dein Symbol und deinen Namen auf. Am besten mit kräftigen und leuchtenden Farben. Um das Schild länger haltbar zu machen, solltest du es noch versiegeln, etwa mit Klarlack oder mit Klarsichtfolie.



Viele Bierliebhaber, die ihr Bier am liebsten unverfälscht und rein serviert bekommen, müssen jetzt stark sein und das Ganze mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis nehmen. Ein besonderer Partygag ist das Einfärben von Bier.

Grün gefärbtes Bier werden einige vom St. Patricks Day her kennen, der vor allem in Amerika gefeiert wird. Oder aus Tschechien, wo in manchen Gegenden am Gründonnerstag grünes Bier serviert wird. Natürlich klappt das Einfärben auch mit anderen Farben. Am leichtesten funktioniert das Färben bei sehr hellem Bier, denn ist das Bier dunkler, dann sieht man die Farbe nicht mehr so gut. Gib flüssige Lebensmittelfarbe, nur einige Tropfen, in das Bierglas und gieße dann das Bier darauf. Blaue und rote Lebensmittelfarbe vermischt ergibt ein violettes Bier. Das sollte auf deiner nächsten Party auf jeden Fall für einige Lacher sorgen.

Für einen ungetrübten Spaß empfiehlt es sich, dass du dich vorher bei deinen Gästen erkundigst, ob sie Lebensmittelfarben vertragen, denn diese können bei manchen Menschen Allergien auslösen. Eine pflanzliche Alternative wäre Rote Bete, etwa als Pulver oder Saft. Da sie sehr intensiv färbt, brauchst du nicht viel, und der Geschmack des Bieres leidet nicht. Auch mit Blattgrün-Pulver kannst du dem Bier auf natürliche Weise eine schöne leuchtend grüne Farbe verleihen.

Folgender Beitrag wurde im “GASTRONOMIE REPORT” veröffentlicht: „…

Klar kann man die Bierdeckel der eigenen Brauerei nehmen. Macht ja jeder! Was ist daran verkehrt? Durch die Austauschbarkeit verschenkt man halt tolle Möglichkeiten!

Wie man Bierdeckel veredeln kann, sie als Visitenkarte des Betriebes und als wunderbares Kommunikationsmittel nutzen kann, zeigte die Fa. Cartingo mit einer schier unglaublichen Fülle an Beispielen: für den Fasching „Lustige Gesichter“-Deckel mit einer Öffnung, in die die Nase hineinpasst, für den Biergarten den praktischen „Fliegen Stop“-Deckel mit Öffnung in der Mitte für den Strohhalm, für die Kinder den original „Maus“-Deckel (der nicht Bierdeckel genannt werden soll, sondern Getränkeuntersetzer), für die Patrioten den Bier deckel nicht in rund oder eckig, sondern exakt in den Umrissen des jeweiligen Regierungsbezirks, und, und, und …

„Wir setzen um, was die Wirte wollen, auch in geringen Stückzahlen“, so die Botschaft des Unternehmens aus Neustetten. „Das garantiert Individualität & Originalität.“ Für 5.000 Stück (hergestellt aus saugfähiger Holzfaser) liegen die Kosten bei ca. 185 Euro.

„Und wir können vielen Wirten sogar Werbepartner für die Deckel-Rückseite bieten, was die Kosten deutlich senkt“, heißt es bei Cartingo. Falls Wirte jetzt besorgt fragen: Und was ist, wenn die Gäste die tollen Bierdeckel einfach einstecken? Tja, genau das ist erwünscht, dass die Bierdeckel als Werbeträger in Umlauf kommen. Für die Sammler unter den Gästen gibt es sogar „Bierdeckelspiele“ wie „Hägar“, „Popeye“ oder „Torschuss-Panik“. – Stammgast werden lohnt sich also!


…“

Hallo liebe Spielefreunde von CARTingo,

folgt dem Link! Ein Bericht und Interview mit Andreas Schmidt im ARD „live vor neun“. Start bei Minute 33:44.

https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/live-nach-neun/index.html

Der Journalist Andreas D. Becker vom Weser-Kurier in Bremen sprach mit Spieleautor Andreas Schmidt über die verrückte Entstehung der „Bier & Brezelspiele“ mit Hägar und Popeye.

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-zocken-in-der-schankstube-_arid,1803678.html

Neu im Soritment: Holzkohlesprüche! „Die heissesten Sprüche zum Grillen“

Wurst, lecker Bier und fertig? Das reicht nicht für Eure unvergessliche Grillparty!

Die 10 coolsten Grillsprüche sorgen für gute Stimmung und reichlich Gesprächsstoff zwischen Ihr & Ihm. Ihr werden garantiert viel Spaß und reichlich zum Lachen haben.

Spieleautor Andreas Schmidt besucht die Bremer Spieletage und spielt mit Euch die neuen Bier- und Brezelspiele. Viel Spaß mit den neuartigen und tollen Spielen aus Bierdeckeln mit Popeye und Hägar.

Hägar, ein lustiger Wikinger ist der Held dieses Spiels.

Es gilt Land zu erobern.

Das Spiel besteht aus 12 Spieldeckeln, die wunderbar designd sind, einem Würfel und die Spielchips. Es gilt die Spieldeckel die unterteilt sind in Land, Wasser, Wald einzunehmen. Diese werden nacheinander, aneinander auf den Tisch gelegt und mittels Spielchips, versucht zu erobern. Nachdem alle Spielchips auf allen Karten verteilt sind, können die durch Spielchips belegten Landschaften auf unterschiedliche Weise gezählt werden. Eine mit Hägar besetzte Landschaft bringt einen Punkt. Von hier an gibt es mit diesem Spielaufbau noch weitere Arten das Spiel zu beenden. Entweder als Eroberer oder als Schatzsucher. Es gibt Goldchips die jeweils richtig markiert und im Spiel eingesetzt auch einen Siegpunkt bringen.

Hägar als Besetzer und Eroberer zu spielen ist ein angenehmer Spaß, das Spiel ist einfach zu verstehen, ist taktisch und hat verschiedene Spielmöglichkeiten. Man kann es zu maximal zu dritt oder auch alleine spielen. Mittels Stift und Papier werden alle Eroberungs-und Schatzsucherpunkte aufgeschrieben und am Ende zusammengerechnet.

Mit den verschiedenen Spielvarianten ist es ein Spiel, welches immer wieder Freude bietet und garantiert nicht in Vergessenheit gerät, oder einstaubt.

Viel Spaß!!!

Dieses Spiel ist spielt sich wie das Spiel Torschuss Panik, nur im Popeye Design mit den Spielfiguren Popeye, Brutus und Olivia.

Das Spiel beginnt, alle auf Position. Anders als im echten Fussball spielen maximal fünf Kontrahenten im von Andreas Schmidt entworfenen Bierdeckel-Spiel gegeneinander.

Wer schafft es als erster, fair und mit dem nötigen Glück die benötigten Tore für den Sieg zu schießen?

Die bedruckten Bierdeckel werden aneinander gelgegt, so entsteht ein Spielteppich, ähnlich einem Fußballfeld von oben. Gleichzeitig kann das Spielset bestehend aus elf Bierdeckeln auch nach eigener Vorstellung aufgebaut werden, beispielsweise als langer Gang, oder als 3×3 Raster. Wichtig hierbei ist es immer darauf zu achten einen Anfang, quasi den Startbierdeckel, sowie das Ziel, das Tor dreiseitig freistehend aufzubauen. Also alle drei farbigen Bälle pro Mitspieler auf den Startbierdeckel und losgewürfelt.

Jeder ab acht Jahren kann mitspielen.

Alle auf ein Tor. Dennoch bleibt Fußball auch ein taktisches Spiel, jeder Akteur würfelt 3mal und läuft mit einem Ball über die Spielfelder auf das Tor zu, in den Strafraum, mit dem Ball per gewürfelter Zahl vordribbeln, 4 oder 5 Felder vor dem Tor dann noch eine Finte, die fehlende Zahl würfeln und Tor!

Ein rasantes, einfaches Spiel zum mitfiebern, für jung und alt, für zwischendurch auf einer längeren Bahnfahrt oder zur Abendgestaltung, wenn der Fernseher nichts Anständiges ausspuckt. Durch sein Kartenspielformat auch einfach von A nach B im Handgepäck zu transportieren.

Viel Spaß!!!

Popeye the Sailorman: Bis ans Limit! ist ein Punkte- und Zählspiel. Das Spielmaterial beeinhaltet 1 Würfel sowie 13 Spieldeckel, bedruckt unter anderen mit dem starken alseits beliebten Popeye und einer Spinatdose, sowie Olivia, seiner ewigen Liebe und der Konkurrenz, dem gefährlichen Brutus.

Das Spiel beginnt indem ein Spieler solange die vor sich verdeckt aufgestapelten Spieldeckel aufzieht, bis er entweder freiwillig aufhört zu ziehen oder bis er gestoppt wird. Punkte für gezogene Popeye-Karten werden gezählt, können von Olivia verdoppelt werden, oder mithilfe der Karte „Spieldose mit Würfel“ erhöht werden.

Jedoch kann Brutus dem ganzen Punktegesammel auch ein Ende machen und man verliert all seine Punkte, wenn man unglücklicherweise ihn zieht. Ziel des Spiels ist es insgesamt 54 Punkte zu erzielen.

Sind die Karten einmal aufgebraucht, werden die Punkte notiert und der Stapel neu gemischt. Demnach gilt es in diesem rundenbasierenden Zählspiel, eine Taktik zu entwickeln schnellstmöglich, gleichsam vorsichtig bei 1 – 6 möglichen Spielern die Punktzahl von 54 zu ertrumpfen. Das Spiel kann auch im Einzelspielermodus gespielt werden, so zieht der Spieler 3 Runden lang Spieldeckel und erspielt sich ein Ranking: Schwacher Bootsmann, Leichter Matrose, Starker Seemann, oder bei Höchstpunktzahl 54; Heldenhafter Kapitän.

Ein einfaches, witziges Spiel mit Suchtcharakter. Viel Spaß!!!