Folgender Beitrag wurde im “GASTRONOMIE REPORT” veröffentlicht: „…
Klar kann man die Bierdeckel der eigenen Brauerei nehmen. Macht ja jeder! Was ist daran verkehrt? Durch die Austauschbarkeit verschenkt man halt tolle Möglichkeiten!
Wie man Bierdeckel veredeln kann, sie als Visitenkarte des Betriebes und als wunderbares Kommunikationsmittel nutzen kann, zeigte die Fa. Cartingo mit einer schier unglaublichen Fülle an Beispielen: für den Fasching „Lustige Gesichter“-Deckel mit einer Öffnung, in die die Nase hineinpasst, für den Biergarten den praktischen „Fliegen Stop“-Deckel mit Öffnung in der Mitte für den Strohhalm, für die Kinder den original „Maus“-Deckel (der nicht Bierdeckel genannt werden soll, sondern Getränkeuntersetzer), für die Patrioten den Bier deckel nicht in rund oder eckig, sondern exakt in den Umrissen des jeweiligen Regierungsbezirks, und, und, und …
„Wir setzen um, was die Wirte wollen, auch in geringen Stückzahlen“, so die Botschaft des Unternehmens aus Neustetten. „Das garantiert Individualität & Originalität.“ Für 5.000 Stück (hergestellt aus saugfähiger Holzfaser) liegen die Kosten bei ca. 185 Euro.
„Und wir können vielen Wirten sogar Werbepartner für die Deckel-Rückseite bieten, was die Kosten deutlich senkt“, heißt es bei Cartingo. Falls Wirte jetzt besorgt fragen: Und was ist, wenn die Gäste die tollen Bierdeckel einfach einstecken? Tja, genau das ist erwünscht, dass die Bierdeckel als Werbeträger in Umlauf kommen. Für die Sammler unter den Gästen gibt es sogar „Bierdeckelspiele“ wie „Hägar“, „Popeye“ oder „Torschuss-Panik“. – Stammgast werden lohnt sich also!
…“
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!