Unsere Pappe besteht aus 100 % natürlichen Bestandteilen.

Die Grundstoffe, aus denen die Pappe hergestellt wird sind Holz, Stärke und Wasser. Ganz ohne Bleichen oder chemischer Behandlung.

Die verwendeten Hölzer sind aus regionaler und heimischer Forstwirtschaft mit PEFC-Zertifizierung. Das PEFC-Siegel steht für die Kontrolle und Sicherung nachhaltiger Waldbewirtschaftung und ist gleichzeitig die bedeutendste Waldschutzorganisation in Deutschland. Moderne Wärmerückgewinnungsanlagen und Wasserkraftwerke sichern eine gute Energiebilanz. Ein geschlossener Wasserkreislauf schont die Ressourcen.

Übrigens – Bierfilzpappe ist biologisch abbaubar.

Dieser Basteltipp ist für alle, die ihr Sommerfest besonders bunt gestalten möchten. Jeder hat bestimmt schon einmal ein gebatiktes Kleidungsstück gesehen. Diese sind inzwischen nicht nur bei Hippies sehr beliebt. Also warum nicht auch einmal Bierdeckel „batiken“? Hier kann man sich die besondere Saugfähigkeit von Bierdeckeln zunutze machen. Die Technik ist eigentlich ganz einfach und auch kleinere Kinder können schon bei der Bastelei helfen. Gebraucht werden Farben. Dabei funktionieren Pflanzenfarben, Lebensmittelfarben und Bastelfarben gleich gut. Hauptsache, die Farbe kann mit Wasser vermischt und darin aufgelöst werden. Wer vom Ostereierfärben noch Farbe übrig hat, kann auch die verwenden. Dann braucht man noch eine Schale mit Wasser und kleinere Schalen oder Töpfchen für die Farbe, und schon kann es losgehen. Die Farbe wird angerührt und bereit gestellt. Man kann auch die gleiche Farbe in unterschiedlichen Verdünnungen verwenden (also mit einem größeren Wasseranteil) oder Farben wie Rot und Blau oder Blau und Gelb miteinander mischen. So bekommt man eine große Auswahl an Farben.

Jetzt kann es losgehen

Der Bierdeckel kann vorher angefeuchtet werden, dann kriecht die Farbe besser aus, ihr könnt ihn aber auch trocken verwenden. Jetzt lasst ihr einfach Tropfen der einzelnen Farben auf den Bierdeckel fallen. Auf dem feuchten Bierdeckel kriechen die Farben aus. Den trockenen Bierdeckel könnt ihr leicht drehen und bewegen, so daß die Farbe zerfließt und dabei durch die Bewegung Muster entstehen. Ihr layert jetzt die Tropfen so lange, bis ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid. Einfach trocknen lassen, und schon habt ihr coole Unikat-Untersetzer. Mit zwei Löchern können die Bierdeckel auch wie eine Kette miteinander verbunden und als Girlanden aufgehängt werden. Dann habt ihr Partygirlanden und Untersetzer als zusammenpassendes Set. Natürlich klappt dieser Basteltipp mit runden und mit eckigen Bierdeckeln.

Raum ist in der kleinsten Hütte, weiß das Sprichwort. Das gilt auch für den Partykeller. Ob allerdings auch ein Kicker oder gar ein Billardtisch hineinpasst, steht auf einem anderen Blatt. Wir stellen ein paar Spiele vor, die wenig Platz benötigen und trotzdem echte Partykracher sind.

Carrom – Scheiben schießen mal anders

Das mit Holzscheiben auf einem flachen Spielbrett gespielte Spiel funktioniert ähnlich wie Billard und ist ähnlich anspruchsvoll: Durch Anstoßen mit einem „Striker“-Spielstein müssen die eigenen Scheiben in die Ecklöcher des Brettes bugsiert werden, den Sieg bringt das anschließende Versenken der roten „Queen“. Hoher Suchtfaktor!

Babylon – wann fällt der Turm?

Wie beim Bau eines Kartenhauses werden einige Bierdeckel so aneinandergelehnt, dass sie stehenbleiben. Jeder Spieler fügt dann einen oder zwei weitere Bierdeckel hinzu, jeder dritte darf jedoch nicht die Standfläche berühren. So entsteht ein wackliges Gebilde, das langsam nach oben wächst und irgendwann zusammenbricht. Der Pechvogel muss eine (vorher bestimmte) Aufgabe ausführen oder einen Kurzen trinken.

Hellseher: Wer hat geheime Psycho-Kräfte?

Es wird reihum mit zwei Würfeln gewürfelt, wobei jeder Spieler vorher einen doppelten Tipp abgibt in der Form: „Auf einem Würfel ist eine 5, zusammen 7“. Liegt er mit beiden Tipps daneben, gibt es null Punkte. Für einen richtig geratenen Würfel gibt es 10, für die richtige Gesamtzahl 20 Punkte, für einen „Hellseher“ (beide Zahlen richtig geraten) 100. Wer als erster 200 Punkte hat, gewinnt – hat jemand dann noch 0 Punkte, muss er eine Aufgabe erfüllen oder eine Runde ausgeben.

… weil die Original-Bierfilzpappe aus Holz, Stärke und Wasser hergestellt wird. Alle 3 Zutaten werden ohne Zugabe von Bleiche oder anderen chemischen Substanzen vermengt.

Hersteller und Lieferanten unserer Pappe verwenden heimische Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Bierdeckel sind zu 100 % biologisch abbaubar.

Unsere Bierdeckel wurden mit Erfolg durch ein neutrales Institut auf die Spieleverordnung EN 71-1 und EN 71-2 des derzeit gültigen EU-Rechts geprüft.



Der beliebte YouTube-Kanal „Spiel doch mal …!“ ist ein Videoblog rund um das Thema Brettspiele und Gesellschaftsspiele. Regelmäßig werden hier neue Spiele vorgestellt. Dazu gibt es allerhand Berichtenswertes rund um die Szene der Gesellschaftsspiele. Wer Brettspiele und Gesellschaftsspiele liebt, kommt hier also voll auf seine Kosten. Diesmal dreht sich alles um Bierdeckelspiele. Der Clou an diesen fünf Spielen ist, dass sie tatsächlich auf Bierdeckel gedruckt wurden. Doch keine Angst: Man kann, muss aber nicht in einer Kneipe sitzen, um an diesen kurzweiligen Spielen seine Freude zu haben.

Einfache Spielregel


Eins haben die fünf Spiele gemeinsam: Ein einfaches Grundkonzept und kurze, leicht zu erlernende Regeln. So kann der Spielspaß praktisch sofort beginnen. Auch bei den Themen dürfte für jeden etwas dabei sein. Generationen mögen den schlagkräftigen Popeye, den Spinat voll auf Touren bringt. Das Spiel „Torschlusspanik“ lässt die Herzen von Fußballfreunden höher schlagen. Der liebenswerte Wikinger Hägar der Schreckliche macht auch auf Bierdeckeln verewigt eine Menge Spaß. Eilig wird es bei dem Spiel „Alles läuft!“, wo es darum geht, Zombies zu entkommen. In die Welt der Piraten entführt das Spiel „Säbel & Schädel“. Möge der beste Pirat gewinnen – einfach das Video anklicken und mehr erfahren!